Wie jeden Frühling, seit wir uns in Pori angesiedelt haben, so sind wir auch in diesem Jahr an einigen Wochenenden in den Wald gefahren um für Brennholz zu sorgen. Teilweise waren es vom Sturm gefällte Bäume, die wir eigentlich nur noch entasten und in Stücke sägen mussten. Teilweise waren es aber auch dickere Bäume, die wir entfernen, damit die daneben wachsenden mehr Platz zum Größerwerden haben. Das ist immer eine sehr schöne, anstrengende und intensive Arbeit, nach der man sich so richtig müde fühlt. Besonders das Tragen der Stämme aus dem Wald an den Wegrand, wo wir sie dann mit dem Anhänger abholen können, ist sehr anstrengend. Deshalb haben wir uns auch diesmal dazu entschlossen, einen Großteil der Stämme in etwa 1 m lange Stücke zu sägen und zu spalten, damit sie im Wald schon etwas trocknen können und schließlich deutlich leichter zum Tragen sind.